Sicherheitseinweisung & Segeln

Warum ist die Sicherheitseinweisung wichtig?

Sicherheitseinweisung & Segeln: Die Sicherheitseinweisung zu Beginn eines Segeltörns genießt einen hohen Stellenwert. Das ist nachvollziehbar. Die Umgebung und die Rahmenbedingungen auf einer Yacht unterscheiden sich deutlich von denen an Land:

  • Das Schiff ist irgendwie stets in Bewegung. Festhalten kann man sich nicht überall, wo man denkt. Ein Tisch, ein Schrank oder das Bett sind keine Orte, an denen Dinge bleiben, wenn man sie dort ablegt.
  • Gasherd, Kühlschrank und weiter Geräte sind anders zu nutzen, als an Land. Auch die Strom-, Gas- und Wasserversorgung kommen mit besonderen Rahmenbedingungen. Ganz zu schweigen von der Schwarzwasserentsorgung. Alles kann hier und da eigene Risiken bergen.
  • Notfälle, wie Wassereinbruch, Feuerausbruch oder Seenotfälle bedeuten eine größere direktere Gefahr für die Menschen und das Schiff, als es an Land der Fall wäre.

Die verpflichtende Sicherheitseinweisung hat das Ziel, durch Know-How-Vermittlung, das Eintreten von Gefährdungen zu minimieren und im Fall eines Notfalls zügige Hilfsmaßnahmen zu ermöglichen.

Sicherheitseinweisung und Notfallmaßnahmen beim Segeln

Warum ist die Sicherheitseinweisung wichtig?

Die Relevanz der Sicherheitseinweisung

Unfälle und Notfälle beim Segeln gar nicht erst entstehen zu lassen, ist ein Ziel der Sicherheitseinweisung.

Die Sicherheitseinweisung vermittelt sicherheitsrelevantes Know How für das Leben an Bord. Dabei gibt es diese Ziele:

  1. Unfälle und Notfälle zu vermeiden,
  2. entstandene Gefahrensituationen frühzeitig zu erkennen,
  3. im Notfall schnell geeignete Hilfs- oder Rettungsmaßnahmen einzuleiten.

Der Skipper passt die Inhalte der Sicherheitseinweisung im Vorfeld an die Bedürfnissen des Segelreviers an. Dabei berücksichtigt er auch die Erfahrungen seiner Crew von vorherigen Segeltörns.

Umsetzung der Einweisung per ‚Checkliste Sicherheitseinweisung‘

Zur Durchführung einer umfassenden Sicherheitseinweisung kommt in der Regel eine Checkliste Sicherheitseinweisung zum Einsatz. Damit haben Skipper und Co-Skipper einen roten Faden für eine umfassende Know-How-Vermittlung an ihre Mitseglerinnen und Mitsegler.

Die Checkliste Sicherheitseinweisung kommt nicht nur am ersten Tag des Segelurlaubs zum Einsatz. Vielmehr gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Der Skipper adaptiert bereits zuhause die universelle Checkliste an seinen nächsten Segeltörn und wiederholt schon einmal die wesentlichen Erklärung für seine Crew. Aufkommende Fragen kann er sammeln und mit erfahrenen Seglern oder später mit der Charterbasis besprechen.
  • Am ersten Tag des Segelurlaubs dient die angepasste Checkliste dann der Schulung der Crew.
  • Nach Absolvieren der Einweisung wird dieses im Logbuch samt Zeitdauer eingetragen.
  • Aber auch bei einem Skippertraining kann die Checkliste Sicherheitseinweisung als Basis für eine Ausbildungseinheit herangezogen werden.

Memo: Die Checkliste Bootseinweisung hat ergänzend die Besonderheiten der Geräte und Einrichtungen für das tägliche Leben an Bord zum Inhalt.

Welches sind die Themen einer Sicherheitseinweisung beim Segeln?

  1. Sicheres Bewegen an Bord
  2. Sicherheitsgurt (Lifebelt) und Sicherheitsleine (Lifeline)
  3. Rettungswesten
  4. Notpinne und Wantenschneider
  5. Erste Hilfe
  6. Feuer an Bord
  7. Wassereinbruch
  8. Seenot-Signalmittel
  9. UKW-Sprechfunk
  10. Mann-über-Bord, MOB-Manöver

Fragen für ausgewählte Themen der Sicherheitseinweisung beim Segeln

Was sind die verschiedenen Seenot-Signalmittel und wie werden sie verwendet?

Arten und Verwendung von Notsignalen

  • Detaillierte Erläuterung der verschiedenen Arten von Seenotsignalen an Bord: Licht, Signalhorn, Raketen
  • Festlegung von Richtlinien für den Einsatz je nach Tag/Nacht und Reichweite.

Wie aktiviert man Notsignale?

  • Schritt-für-Schritt-Erklärung zur Aktivierung unterschiedlicher Notsignale.
  • Verständnis der Konsequenzen bei der Verwendung von Notsignalen.

Wer trägt die Verantwortung und wer gibt Befehle?

  • Klärung der Verantwortlichkeiten in Notfallsituationen.
  • Koordination der Verwendung von Notsignalen durch Skipper, Co-Skipper oder Crew

Wie führt man ein Mann-Über-Bord Manöver durch?

Vorweg,damit es gar nicht erst passiert:

  • Wenn jemand seekrank ist und ‚die Fische füttern muss‘ passiert das eher bei Schräglage des Schiffs.
  • Ein gesundes Crew-Mitglied sollte diejenige Person dann sofort sichern, vermutlich auch mit einer LifeLine.

Durchführung MOB-Manövers unter Segel und Motor

  • detaillierte Erläuterung des empfohlenen MOB-Manövers
  • Variante A: unter Motor
  • Variante B: unter Segel
  • klare Kommunikation und Rollenverteilung definieren
  • MOB-Taste am Funkgerät und dadurch ausgelöste Meldekette erkläutern

Praktische Übungen für die Crew

  • Anleitung für praxisorientierte MOB-Übungen, Boje über Bord, mit Bootsmanövern und erforderlicher Ausrüstung.
  • Vor Start einer Boje-über-Bord-Übung: Absprache und Vorbereitung der Crew und des Rudergängers durch den Skipper.
  • Boje-über-Bord Manöver unter Motor trainieren
  • Boje-über-Bord Manöver unter Segel trainieren

Bergungstechniken für die Crew

  • Erkundung von Methoden zur Rettung über Bord gegangener Crewmitglieder mit unterschiedlicher Ausrüstung.
  • Betonung bewährter Verfahren für sichere Bergung einer Person.

Wo befindet sich die Rettungsinsel und wie wird sie genutzt?

Stauort der Rettungsinsel

  • Identifikation des Lagerortes der Rettungsinsel
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Betreten der Rettungsinsel.

Notwendige Essentials für das Überleben in der Rettungsinsel

  • Erläuterung notwendige Gegenstände und Verpflegung für das Überleben in der Rettungsinsel.
  • Verweis auf die „Seenot-Rolle“ für detaillierte Anweisungen, soweit vorhanden.

Schnelle Tipps für den Umgang mit den Herausforderungen der Rettungsinsel

  • Tipps zum effektiven Umgang mit den Herausforderungen der Rettungsinsel.
  • Abwägen der Unannehmlichkeiten mit der Bedeutung dieses Notfall-Rettungsmittels.
  • Die Rettungsinsel ist die allerletzte Wahl. Es ist sehr, sehr ungemütlich.
  • Möglicherweise kann der Skipper von einem Seenot-Training mit Rettungsinsel in einem Wellenbad berichten?

Stauort und Bedeutung von Notfallwerkzeugen an Bord

Notpinne und Wantenschneider

  • Wo sind Notfallwerkzeuge, wie Notpinne und Wantenschneider verstaut?
  • Was ist ein Notfallmesser und in welchen Notsituationen kann es zum Einsatz kommen?
  • Wo ist der herkömmliche Werkzeugkasten verstaut?

Wie funktioniert der UKW-Sprechfunk an Bord?

  • Betriebsverfahren für UKW-Funkgeräte, einschließlich Kanälen und Notrufen.
  • Funkfrequenzen und Kontaktinformationen vor dem Törn im Logbuch notieren.

Welche Hilfe ist im Seenotfall per Handynetz erreichbar?

Welche Hilfe-Möglichkeiten gibt es im Seegebiet, die per Handy um Hilfe gefragt werden können?

  • medizinische Hilfe, Arzt, Krankenhaus
  • Polizei, Grenzschutz, Militär, Verwaltung von Natur-Reservaten
  • öffentliche und private Seenotretter
  • Küstenwache
  • Hafenmeister nahegelegener Häfen
  • Charterbasis

Sind ausreichend Handys an Bord möglicherweise für ein ausländisches Handy-Netz, Roaming, freigeschaltet?

Maßnahmen zur Brandverhütung und Handhabung von Bordbränden

  • Präventive Maßnahmen zur Brandverhütung und Protokollbewusstsein für potenzielle Brandquellen.
  • Detaillierte Anweisungen zur Handhabung von Bordbränden, Verwendung von Feuerlöschern und Notabschaltungen.

Schnellreaktion bei häufig auftretenden Problemen

  • Schnellreaktionsmaßnahmen bei häufig auftretenden Problemen wie defekten Seeventilen und Rumpfschäden.
  • Einführung von manuellen und elektrischen Bilgenpumpen sowie zusätzlichen Notfallwerkzeugen.

Umfassende Liste von Notfallgegenständen und -werkzeugen an Bord

  • Sicherstellen, dass die Crew über Kenntnisse und Zugriff auf wesentliche Notfallressourcen verfügt.

Zusammenfassende Gedanken zur Sicherheitseinweisung & Segeln

  • Je besser alle Crew-Mitglieder wissen und verstehen, wie sie Gefahren vermeiden können, desto weniger kann passieren.
  • Wenn ein Gefahrensituation oder ein Seenotfall eingetreten ist, fällt das Einleiten von Maßnahmen leichter, wenn ein gutes Verständnis der Möglichkeiten innerhalb der Crew vorhanden ist.
  • Sowohl bei der Durchführung eigener Maßnahmen an Bord, als auch bei der Einbeziehung von professioneller Unterstützung ist eine klare Kommunikation sehr förderlich.

Appell an alle: Seien Sie kontinuierlich aufmerksam und einsatzbereit für die Sicherheit an Bord während des gesamten Segeltörns.

Die Damen-Crew beim Frauensegeln ist mit Rettungswesten perfekt für die Sicherheitseinweisung beim Segeln vorbereitet.
Die Damen-Crew beim Frauensegeln ist mit Automatik-Rettungswesten perfekt für die Sicherheitseinweisung beim Segeln vorbereitet.

Probleme, Unsicherheiten und Lösungen zur Sicherheit an Bord

Warum ist die Sicherheitseinweisung von entscheidender Bedeutung?

Problem: Unfall- und Notfallverhütung

  • Um Unfälle und Seenotfälle beim Segeln zu vermeiden, ist eine gründliche Sicherheitseinweisung unerlässlich.
  • Einigen Skippern in der Sportschiffahrt erscheint eine entsprechende Schulung der Crew zu aufwändig, unangenehm oder lästig.
  • Vermutlich kein Freizeitskipper kann alle Aspekte einer Sicherheitseinweisung aus dem Kopf herunterbeten.

Lösung: Effektive Nutzung der Sicherheitscheckliste

  • „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt“ lautet ein Sprichwort. Das gilt ebenso an Bord.
  • Damit die Einweisung auch durchgeführt wird, gehört sie zum Pflichtprogramm zu Beginn jedes Segeltörns und die Durchführung sollte im Logbuch dokumentiert werden.
  • Die umfassende Checkliste Sicherheitseinweisung kann als roter Faden für die Einweisung dienen.

Welche Herausforderungen beinhalten die verschiedenen Seenot-Signalmittel und wie können sie bewältigt werden?

Problem: Vielfalt und Verwendung von Seenotsignalen

  • Eine breite Palette von Seenotsignalen an Bord erfordert detaillierte Erläuterung.
  • Festlegung von klaren Richtlinien für den Einsatz je nach Tageszeit, Nachtstunden und Reichweite.

Lösung: Schritt-für-Schritt-Aktivierung von Notsignalen

  • Klare Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwendung der verschiedener Seenotsignale.
  • In welcher Situation und zu welchem Zweck werden die unterschiedlichen Seenotsignale eingesetzt?
  • Verständnis der Konsequenzen bei unsachgemäßer Verwendung von Notsignalen.

Problem: Verantwortlichkeiten und Befehle in Notfallsituationen

  • Unklarheiten über Verantwortlichkeiten bei Notsignalen zwischen Skipper, Co-Skipper und Crew.
  • Mangelnde Koordination der Aktionen kann zu zusätzlichen Problemen führen.

Lösung: Klärung und Koordination

  • Klare Klärung der Verantwortlichkeiten in Notfallsituationen, inkl. Stellvertreter
  • Koordination der Aktionen zwischen Skipper und Co-Skipper für einen reibungslosen Ablauf.
  • Wer gibt das finale Kommando zum Drücken der MOB-Notfall Taste am UKW-Funkgerät?
  • Wer setzt welche Notfallmeldungen per Handy oder UKW-Funk ab?
  • Wer gibt das finale Kommando zum Einsatz eines Seenotsignalmittels?

Wie können Mann-Über-Bord Manöver sicher und effizient durchgeführt werden?

Problem: Durchführung unter Segel und Motor

  • Komplexität der MOB-Verfahren unter verschiedenen Antriebsarten.
  • Aufgabenverteilung zwischen Rudergänger, Skipper, Ausguck, Hilfe ist nicht klar.

Lösung: Klare Anleitung und Integration

  • Detaillierte Anleitung für die MOB-Manöver unter verschiedenen Antriebsarten.
  • Praktisches Üben eines oder mehrerer MOB-Manöver, Boje-über-Bord-Manöver, reduziert auch mögliche Ängste von weniger erfahrenen Seglerinnen und Seglern.
  • Betonung der Integration von GPS-Technologien und MOB-Funktionen für eine effiziente Umsetzung.
  • Klare Aufgabenverteilung zwischen Rudergänger, Skipper, Ausguck, Standortermittlung, Hilfeleistungen

Problem: Praktische Herausforderungen bei Übungen

  • Praxisorientierte MOB-Übungen erfordern klare Anleitung und Ausrüstung.
  • Boje-über-Bord-Übung, unter Motor und unter Segel

Lösung: Praxisorientierte Anleitung und Vertiefung

  • Anleitung für praxisorientierte MOB-Übungen mit klaren Bootsmanövern und Ausrüstung.
  • vorherige Absprache jeder Übung mit Skipper und der gesamten Crew
  • nur üben, wenn die Rahmenbedingungen es sicher erlauben
  • Vertiefende Diskussion über Signalverfahren bei Tag und Nacht für ein umfassendes Verständnis.

Problem: Bergungstechniken und Sicherheit

  • Rettung über Bord gegangener Crew-Mitglieder erfordert spezifische Techniken.
  • Die möglichen Verfahren zum Bergen einer Person aus dem Wasser variieren nach Situation und auch nach Bauart des Schiffs.
  • Die Einschätzung der Lage ist mangels Erfahrung oft schwierig.
  • Mögliche Verfahren sind oft nicht ausreichend bekannt oder nicht trainiert.

Lösung: Methoden und Bewährte Verfahren

  • Wie bekomme ich Ruhe ins Schiff? Unter Segel, unter Motor?
  • Erläuterung von Methoden zur Rettung einer über Bord gegangener Person unter Verwendung verschiedener Ausrüstung.
  • Schilderung bewährter Verfahren für eine sichere und effiziente Bergung.

Wo befindet sich die Rettungsinsel und wie wird sie optimal genutzt?

Problem: Herbeischaffen der Rettungsinsel

  • In welcher Situation ist die Rettungsinsel eine geeignete Problemlösung?
  • Wo ist die Rettungsinsel verstaut? Gibt es eine oder zwei?
  • Wer ist stark genug, sie herbeizuschaffen?
  • Wie wird die Rettungsinsel am Schiff gesichert?
  • Wie gelangt die Rettungsinsel ins Wasser?
  • Wie gelangen Menschen in die Rettungsinsel

Lösung: Klare Identifikation und Anleitung

  • Wann wird die Rettungsinsel genutzt?
  • Identifikation des Lagerortes der Rettungsinsel und klare Anleitung zur sicheren Befestigung am Schiff.
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Betreten der Rettungsinsel für eine effektive Nutzung.

Problem: Notfall-Pack für das Überleben in der Rettungsinsel

  • Mangelnde Kenntnis von notwendigen Gegenstände, Proviant, Dokumenten für das Überleben in der Rettungsinsel.
  • Unklarheiten über die Anweisungen in der „Seenot-Rolle“.

Lösung: Diskussion und Verweis

  • Ausführliche Diskussion über die notwendigen Gegenstände, Trinkwasser und Lebensmittel für das Überleben in der Rettungsinsel.
  • Klare Verweise auf die „Seenot-Rolle“ für detaillierte Anweisungen.

Stauort und Bedeutung von Notfallwerkzeugen an Bord

Problem: Standort und Zweck von Notfallwerkzeugen

  • Mangelnde Kenntnis über den Standort und Zweck von Werkzeugen wie Notpinne, Wantenschneider und Notfallmesser.
  • Unterschätzung der Bedeutung eines Notfallmessers in Notsituationen.

Lösung: Klarstellung und Erläuterung

  • klare Darstellung des Standorts und Zwecks von Notfallwerkzeugen wie Notpinne und Wantenschneider.
  • praktisches Ausprobieren der Notpinne zur Steuerung der Segelyacht
  • Erläuterung der Bedeutung eines Notfallmessers in Notsituationen für eine effektive Handhabung.

Wie funktioniert der UKW-Sprechfunk an Bord und wie gewährleistet man eine sichere Kommunikation?

Problem: Regelungen zum UKW-Funk unbekannt

  • Die Crew kennt sich logischerweise nicht mit den Anforderungen und Gepflogenheiten beim nautischen Funkverkehr aus.
  • Funkkanäle ändern sich teilweise je nach Revier, zumindest die Kanäler der Hafenmeister oder Charterbasen.
  • Darf jeder im Seenotfall ans Funkgerät gehen?

Lösung: Aufklärung und Information

  • Klare Erläuterung der Betriebsverfahren für UKW-Funkgeräte, einschließlich Kanälen und Notrufen.
  • Hinweise auf die recherchierten und im Logbuch notierten Funkfrequenzen und Uhrzeiten für unterschiedliche Anwendungen: Notfallkanal der Küstenwache, Hafenverwaltung, Seewetterbericht mit Sendezeiten, Kuchenrezepte.

Maßnahmen zur Brandverhütung und Maßnahmen bei Feuer an Bord

Problem: Brandverhütung und Problembewusstsein

  • Mangelnde Maßnahmen zur Brandverhütung, einschließlich Rauchverbot und Problembewusstsein für potenzielle Brandquellen.
  • Sicherer Umgang mit Gas, Gasflaschen und Gasherd an Bord.
  • Welche Löschmittel gibt es und wo sind sie zu finden?
  • Unsicherheit über die Handhabung von Feuerlöschern und Notabschaltungen bei Feuer an Bord.

Lösung: Präventive Maßnahmen und detaillierte Anweisungen

  • Klare Maßnahmen zur Brandverhütung, einschließlich Rauchverbot und Problembewusstsein für potenzielle Brandquellen, wie Gas-Anlage, Motor, Heizung
  • Hinweis auf die an Bord befindlichen Löschmittel und deren Positionen
  • Detaillierte Anweisungen zur Handhabung von Bordbränden, Verwendung von Feuerlöschern und Notabschaltungen.

Sofortmaßnahmen bei Wassereinbruch

  • Was ist zu tun bei defekten Seeventilen und oder einem Schaden im Rumpf?
  • Wo findet man manuelle und elektrische Bilgenpumpen
  • Wo lagert das Bordwerkzeug?